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> Ing./Techniker/in TGA in der Energieberatung
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Ingenieur (m/w) Bereich Bauphysik
Mit dem Fortgeschriebenen Eckpunktepapier aus dem Bundesministerium für Energie erläutert Minister Sigmar Gabriel nun seine Pläne im Detail, wie er den Windkraftausbau durch die Novellierung des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes (EEG 2016) abzuwürgen gedenkt. Nach der EEG-Deform 2014, welche die Biomasse und den PV-Ausbau ins Visier nahm, ist jetzt der Windausbau an Land dran. Mit Hilfe von Ausschreibungsverfahren wird die (Bürger)energiewende vorsetzlich an die Wand gefahren. Das Fortgeschriebene Eckpunktepapier ist eine Art Vorentwurf für die anstehende Gesetzesänderung.
Die Pläne der Bundesregierung zur weiteren Deformierung des EEG widersprechen direkt den Zielen des Pariser Klimaabkommens vom 12. Dezember 2015. Was man in Deutschland alles tun muss, um wenn nicht das 1,5-Grad-Ziel, so zumindest das 2-Grad-Ziel zu erreichen, verdeutlicht und präzisiert eine von Greenpeace in Auftrag gegebene Studie. Die Kurzstudie des NewClimate-Institute zeigt sehr gut auf, welche Aufgaben jetzt rasch und konsequent anzugehen sind, um das noch erreichbare 1,5-Grad-Ziel zu schaffen und welche Maßnahmen für das 2-Grad-Ziel nötig sind.
Der Wiederstand gegen die Energie- und Klimapolitik der Bundesregierung und der EU-Kommission wächst:
Gemeinsamer Offenen Brief von BUND, NABU, Deutscher Naturschutzring, Greenpeace, Klima-Allianz Deutschland, Misereor, WWF und anderen Verbänden an die für die deutsche Klima- und Energiepolitik zuständigen Minister Sigmar Gabriel und Barbara Hendricks:
Der Verband Eurosolar findet einmal mehr klare Worte und ruft auf zur Anzeigenkampagne. Hier der Anzeigentext und die Teilnahmebedingungen von Eurosolar http://www.nemo.eurosolar.de/
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Rohrleitungs- / Tiebauer (m/w)
Servicemonteur (Holzenergie / Heizzentralen) (m/w)
Eine fundierte, grundsätzlich aber auch im Detail ansetzende Kritik am Kurs der schwarz-roten Bundesregierung liegt ebenfalls vor, die zu den einzelnen Maßnahmen Stellung bezieht. Die Kritik kommt von einem breiten Bündnis vieler Bundesländer, Verbände und Initiativen bis hin zum DGB. Hier exemplarisch das Positionspapier des Bündnisses Bürgerenergie, das die ablehnenden Stimmen gut zusammenfasst:
Wir werden Sie auf dem Laufenden halten, erste Kampagnen starten jetzt.
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es heißt: Alles Gute kommt von oben. Stimmt das? Im Falle der Energiewende ganz sicher nicht. Es ist nicht die Versammlung der Staaten auf UN-Konferenzen oder die EU-Kommission, es sind nicht die Regierungen in der westlichen Welt oder die großen Konzerne, welche die Entwicklung beim Thema Energiewende und Klimaschutz vorantreiben. Es sind vielmehr einzelne Bürger, Initiativen, kleine Firmen sowie die Städte und Gemeinden weltweit, welche die entscheidenden Impulse setzen. Von unten, vor Ort, im Kleinen ändern sich die Verhältnisse des global village. Deshalb ist der Wirtschaftsverband 100 Prozent seit über sechs Jahren regional aktiv in der Solarregion Freiburg, die sich langsam zu einer 100%-Region weiterentwickelt. weiterlesen…
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Seit Anfang Oktober ist ein junges Freiburger Unternehmen, die Enit Energy IT Systems GmbH, Mitglied unseres Wirtschaftsverbands. Im Solar Info Center beheimatet wächst das jüngste Spinoff des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme des Fraunhofer ISE gerade rasant. Nach 5 Jahren der Forschungstätigkeiten in der Abteilung „Smart Grid“ wurde das Unternehmen 2014 ausgegründet. Geschäftsführer sind Hendrik Klosterkemper, Pascal Benoit und Simon Fey.
Das von Ihnen vertriebene Hardwareprodukt ENIT Agent ist ein speziell für mittelständische Industrieunternehmen ausgelegtes EnergiemanagementSystem. Neben transparenten Energieflüssen und detaillierten Kennzahlen werden dem Kunden damit Werkzeuge für das Controlling, die Versorgungssicherheit und die Anlagenplanung geboten. Der ENIT Agent wurde auf der CeBIT 2015 mit dem IKT-Hauptpreis ausgezeichnet.
Enit in der FAZ