- Studierende, die bei uns ihre Bachelor- oder Masterarbeit zu hochinteressanten Themen im Bereich Energieeffizienz schreiben wollen
- Freelancer im Bereich Fördermittelakquise, -scouting und -anträge
Mit diesem Leitgedanken betreibt unser Mitglied Herbert Dold sein Sägewerk.
Dieses Engagement für die Umwelt würdigt das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg in der
Wanderausstellung „Baden-Württemberg – Energiewende erleben”
Das Projekt der Dold Holzwerke
wird auf der Seite des Ministeriums ausführlich beschrieben. Unterstützt wird diese Engagement für den Klimaschutz durch Software unserer Mitgliedsfirma
Jeweils Samstags von 10:45 -12:45 finden im Kollegiengebäude I der Universität Vorträge und Diskussionen zu wichtigen Energie- und Klimaschutzthemen statt.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen sind zu zaghaft oder gar kontraproduktiv, wie die 1000m Meter Abstandsregel bei der Windkraft.
Zu viel bleibt noch im Ungefähren. Zu viel atmet noch den Geist derer, die hoffen, das Problem durch Aussitzen verschwinden zu lassen.
Es gibt aber auch Lichtblicke, so ist die gesetzliche Fixierung der Minderungsziele und die Festschreibung des Monitorings und einer Nachsteuerprozedur ein Ansatz auf dem Alle, die Klimaschutz wirklich wollen, aufbauen können.
Wer von Klimahysterie redet und glaubt, alle Probleme mit neuer Technik bewältigen zu können, wird aber weiterhin versuchen, die dringend notwendigen Veränderungen zu behindern.
Da das vorliegende Klimaschutzgesetz nur einen Rahmen vorgibt, können und müssen alle Klimaschützer in den nun folgenden Verhandlungen über einzelne Gesetze ihren Einfluß geltend machen, damit konkrete und sinnvolle Maßnahmen vorgeschrieben werden. Es sind mehr als 60 Maßnahmenfelder definiert, da gibt es viele Möglichkeiten und Chancen, endlich das Richtige zu tun.
Der veröffentlichte Gesetzesvorschlag, der Klimaschutzplan und die Eckpunkte des Klimaschutzplans sind verlinkt, damit man sich selbst ein Bild des derzeitig unbefriedigenden Zustands machen kann.
Dass das gut gelungen ist, konnte man am Sonntag, 20.10. beim Tag der offenen Tür besichtigen und im Vortragsprogramm Details zum Gebäude, der Technik und den Rahmenbedingungen erfahren.
]]>Zeigen wir den Bremsern beim Klimaschutz eindrucksvoll, dass die Menschen in Deutschland Taten beim Klimaschutz sehen wollen.
Gehen Sie zur Demo!
erheben Sie Ihre Stimme für den Klimaschutz!
Freiburg
10:00 auf dem Platz der Alten Synagoge
Ihr
Ulrich Hummel
P.S: Sie sind am Freitag nicht in Freiburg?
Auch in anderen Städten wird demonstriert
https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/#map
Freiburg.
Die 100 % GmbH Wirtschaftsverband Erneuerbare Energien Regio Freiburg
fordert das Klimakabinett der Bundesregierung auf, im September
endlich Beschlüsse zu fassen und die überbordende Bürokratie bei
kleineren Solaranlagen abzuschaffen.
Viele Hausbesitzer sind bereit, etwas für den Klimaschutz zu tun, zumal selbst genutzter Solarstrom auch volkswirtschaftlich sinnvoll ist. Bei der PV-Anlage auf dem eigenen Dach, deren Installation wenig Aufwand erfordert, kann Geld sicher, rentabel und sinnvoll investiert werden. Viele, insbesondere ältere Hausbesitzer, scheuen – und dies ist sehr gut nachvollziehbar – den mächtigen bürokratischen Aufwand. Neben diversen Anmelde- und Meldepflichten sind zahlreiche Erklärungen für das Finanzamt erforderlich. So müssen teilweise monatlich Umsatzsteuervoranmeldungen abgegeben werden, was nur elektronisch möglich ist.
Der Bürokratieverzicht erleichtert nicht nur die Investitionsentscheidung für den Klimaschutz, sondern rechnet sich auch für den Staat. Bei einer durchschnittlichen PV-Anlage von 5 kWp Leistung auf dem Privathaus kassiert der Staat im Durchschnitt von 20 Jahren pro Jahr einen unteren bis mittleren zweistelligen Betrag, der noch nicht einmal den Verwaltungsaufwand abgedeckt. Verbandsgeschäftsführer Ulrich Hummel: „Wer in seinem Garten drei Kirschbäume hat, die meisten Früchte selber isst, einige Kilo an seine Verwandten verschenkt und einige Körbe an seine Nachbarn verkauft, wird vom Staat auch nicht als landwirtschaftlicher Betrieb geführt, verwaltet und besteuert“. Deshalb fordert der Verband, PV-Anlagen bis zu 10 kWp Leistung auf Privathäusern als Privatangelegenheit einzustufen und nicht als Gewerbetrieb. Die Bürokratie muss auf die Anmeldung der Anlage beim Energieversorger und der Netzagentur beschränkt werden, was durch den Installateur erledigt werden kann.
Gemäß EU-Recht gibt es gegen die Freistellung von Eigenverbrauch und Bagatellverkauf keine Bedenken. Andere europäische Länder haben deshalb schon entsprechende Initiativen ergriffen. Wenn die Bundesregierung den Klimaschutz ernst nimmt, muss sie endlich aktiv werden.
]]>Der Wirtschaftsverband Erneuerbare Energien Regio Freiburg fordert das Klimakabinett der Bundesregierung auf, im September endlich Beschlüsse zu fassen und die überbordende Bürokratie bei kleineren Solaranlagen abzuschaffen.
Viele Hausbesitzer sind bereit, etwas für den Klimaschutz zu tun, zumal selbst genutzter Solarstrom auch volkswirtschaftlich sinnvoll ist. Bei der PV-Anlage auf dem eigenen Dach, deren Installation wenig Aufwand erfordert, kann Geld sicher, rentabel und sinnvoll investiert werden. Viele, insbesondere ältere Hausbesitzer, scheuen – und dies ist sehr gut nachvollziehbar – den mächtigen bürokratischen Aufwand. Neben diversen Anmelde- und Meldepflichten sind zahlreiche Erklärungen für das Finanzamt erforderlich. So müssen teilweise monatlich Umsatzsteuervoranmeldungen abgegeben werden, was nur elektronisch möglich ist.
Der Bürokratieverzicht erleichtert nicht nur die Investitionsentscheidung für den Klimaschutz, sondern rechnet sich auch für den Staat. Bei einer durchschnittlichen PV-Anlage von 5 kWp Leistung auf dem Privathaus kassiert der Staat im Durchschnitt von 20 Jahren pro Jahr einen unteren bis mittleren zweistelligen Betrag, der noch nicht einmal den Verwaltungsaufwand abgedeckt. Verbandsgeschäftsführer Ulrich Hummel: „Wer in seinem Garten drei Kirschbäume hat, die meisten Früchte selber isst, einige Kilo an seine Verwandten verschenkt und einige Körbe an seine Nachbarn verkauft, wird vom Staat auch nicht als landwirtschaftlicher Betrieb geführt, verwaltet und besteuert“. Deshalb fordert der Verband, PV-Anlagen bis zu 10 kWp Leistung auf Privathäusern als Privatangelegenheit einzustufen und nicht als Gewerbetrieb. Die Bürokratie muss auf die Anmeldung der Anlage beim Energieversorger und der Netzagentur beschränkt werden, was durch den Installateur erledigt werden kann.
Gemäß EU-Recht gibt es gegen die Freistellung von Eigenverbrauch und Bagatellverkauf keine Bedenken. Andere europäische Länder haben deshalb schon entsprechende Initiativen ergriffen. Wenn die Bundesregierung den Klimaschutz ernst nimmt, muss sie endlich aktiv werden.
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Freiburg, den 7. Mai 2019: Die Gewinner des Georg Salvamoser Preises 2019
stehen fest. Aus zahlreichen Bewerbungen wählte die Jury in diesem Jahr zwei
unterschiedliche „Helden der Energiewende“. Die mit jeweils 10.000 Euro
dotierten Hauptpreise gehen an die Berliner ecoligo GmbH für ihr
Solarengagement in Entwicklungs- und Schwellenländern sowie an die
Heidelberger Energiegenossenschaft eG für ihr integriertes energetisches
Quartierskonzept. Der Förderpreis JUNGE ENERGIE geht mit 5.000 Euro an den
Youtuber Klaus Russell-Wells.
Mit insgesamt 25.000 Euro Preisgeld ist der von der Stadt Freiburg und der Georg-
Salvamoser-Stiftung ausgelobte Preis einer der höchstdotierten deutschen
Umweltpreise. Die Preisverleihung findet am 16. Mai 2019 im Rahmen der
internationalen Messe Intersolar / The smarter E Europe in München statt. Für
einen Gastvortrag mit dem Titel „Energierevolution statt lauer Energiewende“
konnte der renommierte Energieexperte Prof. Dr. Volker Quaschning gewonnen
werden. Die Veranstaltung wird moderiert von Dr. Franz Alt.
Preisträger Markus Schwaninger, Martin Baart – ecoligo GmbH (10.000 €)
Ein großer Hemmschuh für den erforderlichen massiven Ausbau von Solarenergie
in Entwicklungs- und Schwellenländern ist das dort fehlende Kapital. Dieses
Problems haben sich Markus Schwaninger und Martin Baart von der Firma ecoligo
GmbH angenommen. Über Crowdfunding sammelt das junge Unternehmen Kapital
und investiert in größere Photovoltaikanlagen auf Universitätsgebäuden, Kliniken
oder Unternehmen unter anderem in Ghana, Kenia und Costa Rica. Wartung und
Anlagenüberwachung wird lokalen Fachbetrieben übertragen. Die
Gebäudebetreiber beziehen den Solarstrom vom eigenen Dach deutlich günstiger
als Strom aus dem Netz.
Die Jury war sich einig: „Mit ihrem Projekt zeigen Markus Schwaninger und Martin
Baart vorbildhaft, dass der dringend notwendige Ausbau der Solarenergie in
Entwicklungs- und Schwellenländern rasch und professionell möglich ist. Indem sie
für Installation und Wartung der Anlagen lokale Unternehmen einbinden, schaffen
sie auch attraktive Arbeitsplätze vor Ort – ein wichtiger Beitrag zur
Fluchtvorbeugung.“
Preisträger Heidelberger Energiegenossenschaft (10.000 €)
Für ein Wohnquartier mit insgesamt 45 Mietwohnungen hat die HEG Heidelberger
Energiegenossenschaft eG ein integriertes Energiekonzept zur Erzeugung und
Nutzung von Solarstrom entwickelt. Die Photovoltaikanlagen auf dem Dach der
ehemaligen Kasernenwohnungen haben eine Leistung von 67 kWp. Der erzeugte
Solarstrom gelangt über eine Ringleitung ohne Umwege direkt zu den Mieterinnen
und Mietern. Ein Quartier-Stromspeicher mit 12 kWh Speicherkapazität puffert die
Stromspitzen, ein Elektroauto des lokalen Carsharing-Anbieters wird über eine E-
Tanksäule mit Sonnenstrom von den Dächern des Quartiers geladen. Auch für die
effiziente Nutzung der erneuerbaren Energie ist gesorgt. So wurden den Mietern
besonders verbrauchsarme Kühlschränke, Kochherde sowie – in einem
Gemeinschafts-Waschraum – hoch effiziente Waschmaschinen zur Verfügung
gestellt.
„Dass Klimaschutz und kostengünstiger Wohnraum sich nicht widersprechen, zeigt
die Heidelberger Energiegenossenschaft mit ihrem Projekt. Mutig und in
vorbildhafter Weise setzen sie auch technische Neuentwicklungen wie
Stromspeicher und Elektromobilität ein und beweisen, dass die mieterfreundliche
urbane Energiezukunft im Quartier beginnt“, so die Jury in ihrer Begründung.
Förderpreis „Junge Energie“ (5.000 €) für den Youtube-Kanal „Joul –Energiewende & Nachhaltigkeit“
Wie auch komplexere Energiefragen anschaulich und kurzweilig erklärt werden
können, zeigt der Youtuber Klaus Russell-Wells. Auf seinem Kanal „Joul –
Energiewende & Nachhaltigkeit“ erklärt er in kurzen Clips unterhaltsam und doch
informativ den Kohleausstieg, Stromspeicher, Heizungsthermostate oder die
Entwicklung der Strompreise. Selbst das Thema Sektorenkopplung bringt der
Ingenieur für Energie- und Umwelttechnik in eine allgemeinverständliche Form.
18.000 Abonnenten und 800.000 Aufrufe hat er mit seinen engagierten und
werbefreien Videos schon erzielt.
Die Jury: „Soziale Medien sind für junge Menschen ein wichtiger Ort, sich zu
informieren und ihre Meinung zu bilden. Klaus Russel-Wells zeigt mit den
Klickzahlen auf seinem Youtube-Kanal „Joul“ auf eindrucksvolle Weise, wie durch
eine sachlich-unprätentiöse und dennoch kurzweilige Präsentation komplexer
Energiethemen großes Interesse auch bei jungen Menschen hergestellt werden
kann.“
Die Gewinner des Georg Salvamoser Preises 2019 werden am 16. Mai 2019 um
16.30 Uhr auf der Messe Intersolar/The smarter E Europe in München prämiert
(Halle B3, Stand B3.570).
Durch die Veranstaltung führt der bekannte
Fernsehjournalist Dr. Franz Alt. Als Key-Speaker konnte der renommierte
Energieexperte Prof. Dr. Volker Quaschning gewonnen werden. Volker Quaschning
ist Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und
Wirtschaft (HTW) in Berlin und hat verschiedene Szenarien entwickelt, wie eine
regenerative Vollversorgung in Deutschland realisiert werden kann. In seinem
Vortrag mit dem Titel „Energierevolution statt lauer Energiewende!“ wird er
konkrete Lösungen aufzeigen.
Der Georg Salvamoser Preis
2019 hat die Stadt Freiburg zusammen mit der Georg-Salvamoser-Stiftung zum
nunmehr sechsten Mal den mit 25.000 Euro dotierten Georg Salvamoser Preis
ausgelobt. Zahlreiche Einzelpersonen, Unternehmen, Genossenschaften und
Vereine aus dem gesamten deutschsprachigen Raum haben ihre Bewerbungen
eingereicht.
Gewidmet ist der Preis dem Freiburger Solarpionier Georg Salvamoser (1950 –
2009), der sich zeitlebens für eine hundertprozentige Versorgung aus erneuerbaren
Energien einsetzte und unter anderem die Freiburger Solar-Fabrik gründete.
Die Georg-Salvamoser-Stiftung dankt allen Sponsoren für ihre Spenden und
Sachleistungen, ohne die diese Preisverleihung nicht möglich wäre:
– M10 Industries AG
– Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG
– Solar Promotion GmbH
– Wirtschaftsverband 100 Prozent Erneuerbare Energien Regio Freiburg
– Stiftung viamedica, Prof. Dr. Franz Daschner
– Seven2one Informationssysteme GmbH
– triolog – kommunikation mit energie
Weitere Informationen und Pressebilder auf
www.georg-salvamoser-preis.de
Der Georg Salvamoser Preis zeichnet auch 2019 wieder Heldinnen und Helden der Energiewende aus.
Die Gewinner des Georg Salvamoser Preis 2018 (Quelle: triolog)
Freiburg, den 28.12.2018. Auf der Klimaschutzkonferenz COP 24 in Kattowitz wurde klar, dass die bisherigen Maßnahmen bei weitem nicht ausreichen, um die globale Erwärmung auf maximal 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Umso mehr kommt es jetzt auf engagierte Menschen in Vereinen, Firmen und Kommunen an, die die Energiewende voranbringen. Um dieses Engagement für eine zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen gespeiste Energieversorgung zu würdigen, lobt die Georg-Salvamoser-Stiftung mit der Stadt Freiburg auch 2019 wieder den mit 25.000 Euro dotierten Georg Salvamoser Preis aus. Bewerbungen sind ab 10. Januar 2019 auf www.georg-salvamoser-preis.de möglich.
Bewerben können sich Institutionen und Einzelpersonen, Unternehmen und Kommunen, Vereine und Projektgruppen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Die Jury würdigt, welchen Beitrag das eingereichte Projekt zu einer vollständigen Versorgung aus regenerativen Energien leistet. Des Weiteren zählt der Innovationsgrad – kreative Lösungsansätze, die über existierende Standardmodelle hinaus weisen, sind gefragt. Auch der Vorbildcharakter der Projekte ist ein wichtiges Kriterium für die Jury. Und nicht zuletzt wird auch das Durchhaltevermögen gewertet, mit dem die Bewerber ihre Projekte zum Erfolg gebracht haben.
Speziell für junge Unternehmen, Start-ups, Schulklassen oder Jugendgruppen verleiht die Jury den Sonderpreis JUNGE ENERGIE. Von den 25.000 Euro Gesamtpreisgeld sind hierfür 5.000 Euro reserviert.
Kreative Köpfe gefragt
„Die Energiewende braucht kreative Ideen“, sagt Jurymitglied Carolin Salvamoser von der Georg-Salvamoser-Stiftung. „Die Leidenschaft, die hinter den Ideen steckt und die Menschen dazu bewegt, ihren Weg gegen alle Widerstände zu verfolgen, ist für uns preiswürdig.“
Die auf der Webseite www.georg-salvamoser-preis.de präsentierten Preisträgerinnen und Preisträger der vergangenen Jahre zeigen, wie breit das Spektrum an engagierten Menschen ist. So gewann 2018 mit PVplug eine Arbeitsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS), die sich zielstrebig für „Guerilla-Strom vom Balkon“ durch die bürokratischen Gremien kämpfte. 2017 konnte das mittelständische Unternehmen Monte Ziego aus Teningen die Jury mit seiner rundum nachhaltigen Käseproduktion überzeugen. Den Sonderpreis JUNGE ENERGIE erhielt 2018 die „Energieschule“ des Münchner Vereins Green City Energy e.V., die Kinder und Jugendliche mit ihren Projekten für die Themen Erneuerbare Energien und Klimaschutz sensibilisiert.
„Wir freuen uns auch in diesem Jahr wieder auf eine Vielzahl preiswürdiger Projekte“, betont Stiftungsgeschäftsführerin Maria Salvamoser. „Die Bewerbungen der vergangenen Jahre machen Hoffnung, dass es überall Menschen gibt, die sich auf dem Weg zur Energiewende trotz weiterhin schwieriger politischer Rahmenbedingungen nicht aufhalten lassen.“
Wer war Georg Salvamoser?
Der Freiburger Solarpionier Georg Salvamoser (1950 – 2009), dem der Preis gewidmet ist, war ein Mensch mit einer Vision. Unermüdlich trieb er den Ausbau der erneuerbaren Energien in der Region Südbaden voran – ohne zuallererst auf die Rendite zu schielen, aber dann auch mit großem wirtschaftlichem Erfolg.
Für Freiburgs Umweltbürgermeisterin Gerda Stuchlik ist das Erbe Georg Salvamosers nach wie vor vorbildhaft. „Dass Freiburg eine Vorreiterrolle im Klimaschutz hat, verdanken wir auch Menschen wie Georg Salvamoser. Es ist der Mix aus innovativen technologischen Ideen und der Hartnäckigkeit, sie auch umzusetzen, der für eine zukunftsweisende Klimaschutzpolitik entscheidend ist.“
Die Stadt Freiburg unterstützt daher den Georg Salvamoser Preis seit Jahren und lobt ihn gemeinsam mit der Georg-Salvamoser-Stiftung aus.
Bewerbungen ab 10. Januar möglich
Das Online-Bewerbungsportal ist ab dem 10. Januar 2019 geöffnet. Informationen zu den Teilnahmerichtlinien, Auslobungskriterien, bisherigen Preisträgern und vielem mehr finden sich jetzt schon auf www.georg-salvamoser-preis.de.
Die Preisverleihung findet am 16. Mai auf der internationalen Fachmesse INTERSOLAR in München statt, die von der Freiburg Wirtschaft, Touristik und Messe FWTM mitveranstaltet wird.
Dies ist eine Pressemitteilung von
triolog – kommunikation mit energie
Erbprinzenstr. 18
79098 Freiburg
Jürgen Leuchtner, Karin Jehle
E-Mail: [email protected]
Auf der GETEC 2019 gab es viele Kontakte mit anderen Ausstellern, Verbandsmitgliedern und Kooperationspartnern. Dabei wurden interessante Ideen über weitere Aktionen des Verbandes ausgetauscht, die nun sukzessiv weiter vorangebracht werden.
Viele Besucherinnen und Besucher der Messe diskutierten auch über die Forderung Dietenbach klimaneutral zu bebauen. Dabei hatte sich im Vorfeld des Bürgerentscheids das Ergebnis im Meinungsbild schon abgezeichnet.
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Senior Referent*in Marktunterstützung
GLS Ausbildung mit dem Schwerpunkt Bankgeschäft
GLS Ausbildung mit dem Schwerpunkt Kundendialog
GLS Ausbildung mit dualem Studium 2019
Nachwuchspositionen – Intiativbewerbung
Nachwuchspositionen – Intiativbewerbung
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Initiativbewerbungen
Studienplätze Bachelor oder Master
Praktika
]]>Aktuell suchen wir:
Sie beschäftigen sich in anderen Berufsfeldern mit Klimaschutz und Energieeffizienz? Wir freuen uns auf Ihre Initiativbewerbung – nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
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Offene Stellen
Projektleiter*in Gebäude und Technik
Praktika:
Praktikum im Bereich Erneuerbare Energie und Energieeffizienz
Praktikum im Bereich Veranstaltungsmanagement
Minijob:
Werkstudent*In im Bereich IT / U-Komm
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IT-Spezialist / Linux-Systementwickler
Projekt Manager / Energiesystem-Analyst
Software-Entwicklung / Java-Development
Werkstudent – Java-Development
Thesis – Predictive Maintenance
Thesis / Praktikum / Werkstudent – Energiesystemanalyse
Thesis / Praktikum – Kundenübergreifende Kennzahlenbildung
Thesis / Praktikum – Kopplung von Energie- und Betriebsdaten
Thesis / Praktikum – Netzwerkarchitektur
Thesis / HiWi – Automatisierte Datenbereitstellung
Thesis / HiWi – Vergleichsmetrik für Energiemanagementsysteme
Thesis / HiWi – Aufdeckung von Optimierungspotentialen
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Ingenieur/in Energietechnik / Versorgungstechnik
auch Praktika / Dipl., Bachelor und Masterarbeiten möglich
>> Stellenbeschreibung
Ingenieur/in Elektrotechnik/Stromnetze/Messung/Netzanschluss
auch Praktika / Dipl., Bachelor und Masterarbeiten möglich
>> Stellenbeschreibung
Industrieanlagenmechaniker/in
Maschinenführer/in Sägewerk
> mehr
Portalkranführer/in
> mehr
Staplerfahrer/in
> mehr
LKW Fahrer/in
> mehr
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Erstellung sowie Be- und Verarbeitung von An-, Ab- und Ummeldungen gemäß der gesetzlichen Vorschriften für den eigenen Vertrieb sowie für Dienstleistungskunden
Information und Beratung von Wärmenetzkunden, Vertrieb von Netzanschlüssen sowie Durchführung von Projekten zur Netzverdichtung und -optimierung
Information und Beratung von Wärmenetzkunden sowie die Bestandsaufnahme, Analyse und Entwicklung von Sanierungsvorschlägen für Wärmeversorgungsanlagen
Als Kauffrau / Kaufmann für Büromanagement koordinierst, organisierst und führst Du Büro- und Geschäftsprozesse durch.
Telefonische und schriftliche Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern sowie die elektronische Kommunikation mit Marktpartnern
Betreuung und Beratung von Interessenten, Angebotserstellung und Auftragsabwicklung im Bereich Großkunden
Administration der Systeme und Datenbanken (MSSQL / Oracle / IBM DB2) sowie Wartung und Pflege der Systeme und Durchführung von Updates
Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns bewerben möchten! Wir freuen uns jederzeit genauso über Ihre Initiativbewerbung, falls wir einmal keine Stellen zu besetzen haben oder für Sie einfach noch nichts Passendes dabei ist. Bitte beachten Sie hierbei, dass auf Initiativbewerbungen, bis auf eine kurze Eingangsbestätigung, kein weiteres Feedback erfolgt. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Sollten Sie für Ihre Initiativbewerbung Ihren E-Mail-Account nutzen wollen, richten Sie bitte Ihre E-Mail an: jobs(at)ews-schoenau.de
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir für unseren Hauptsitz in Freiburg einen ..
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir für unsere Niederlassung in Berlin einen ..
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir freiberufliche Bauleiter in den folgenden Regionen ..
Zur Verstärkung unseres Teams in Freiburg bieten wir ab frühestens Februar 2019 mehrere offene Stellen für ein/e
Praxissemester in Freiburg
Abschlussarbeit in Freiburg
Wir sind ein starkes Team.
Auf die ein oder andere Initiativbewerbung zu den folgenden Profilen freuen wir uns dennoch. Überzeugen Sie uns, warum Sie zu uns gehören.
Ingenieur / Techniker als Projektingenieur (m/w) für die Planung der Versorgungstechnik (Heizung, Lüftung, Sanitär)
Ingenieur als Projektingenieur (m/w) für die Bereiche Energiekonzepte, Bauphysik, Versorgungstechnik
Ingenieur / Techniker als Projektleiter (m/w) für Planungsprojekte in der Versorgungstechnik (Heizung, Lüftung, Sanitär)
Ingenieur / Techniker als Bauleiter (m/w) für Planungsprojekte in der Versorgungstechnik (Heizung, Lüftung, Sanitär)
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