badenova AG & Co. KG

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Nachhaltige Umwelt- und Klimaschutzpolitik braucht regionale Akteure für die erfolgreiche Umsetzung. Im Südwesten Deutschlands ist badenova der leistungsstärkste Akteur. Viele erfolgreiche Projekte, die Windkraft, Solarenergie, Wasserkraft oder Biomasse nutzen, hat badenova bereits umgesetzt. Und Jahr für Jahr investieren die ausschließlich kommunalen Anteilseigner von badenova garantierte drei Prozent des Unternehmensgewinns in den Innovationsfonds für Klima- und Wasserschutz. Dabei erzeugen badenova einen hohen Grad an Wertschöpfung in der Region.

Büro Ö-quadrat

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Bürger-Contractingobjekt Staudinger Gesamtschule Büro Ö-quadrat verfügt über Kompetenz in energiewirtschaftlichen und energiepolitischen Fragestellungen. Das Büro arbeitet an Konzepten, die geeignet sind, das Spannungsfeld zwischen Ökologie und Ökonomie abzubauen. Neben der konkreten Umsetzung von Einsparpotentialen in Projekten innerhalb Deutschlands ist das Büro Ö-quadrat auch in Mexiko und Kuba engagiert, um dort Contractingprojekte im Effizienzbereich umzusetzen. Dabei dient der Clean Development Mechanism als zusätzliches Finanzierungs- und Anreizinstrument.

 

Dold Holzwerke GmbH – Innovation in Holz

Die Dold Holzwerke GmbH ist ein mittelständischer holzverarbeitender Betrieb, umgeben von den Waldgebieten des südlichen Schwarzwalds.

Dold kümmert sich um die wohl älteste Ressource der Menschen – das Holz. Im Mittelpunkt Ihrer Arbeit steht der nachhaltige Umgang mit Holz. Daher haben sie für ihre Arbeit ökologische und ökonomische Zielsetzungen vereinigt.

Dold weiß, wie wichtig Holz für unsere Umwelt, als CO2-Speicher, als natürlicher Baustoff und auch als ökologischer Energieträger ist. Als Pellethersteller – gewonnen aus den beim Bauholzzuschnitt entstehenden Sägespänen – produziert Dold einen hochwertigen Energieträger.

Elektrizitätswerke Schönau eG

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Die EWS ist einer der bekanntesten Ökostromanbieter in Deutschland. Die Stromrebellen aus dem Wiesental bieten nachhaltige, saubere und effiziente Energie in verschiedenster Form an. Die Elektrizitätswerke Schönau betreiben das Stromnetz in Schönau und versorgen bundesweit rund 150 000 Privathaushalte, Gewerbebetriebe und Industrie-Unternehmen mit sauberem Strom (Stand 07/2014). Die EWS sind aus einer Bürgerbewegung entstanden und strengen ökologischen Leitlinien verpflichtet. Die Geschäftsführung und Gesellschafter setzen nicht auf unbedingte Gewinnmaximierung, sondern investieren in eine nachhaltige Energieversorgung.

Energy Consulting Christian Meyer Dipl. Ing. (FH)

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Das Ingenieurbüro EnergyConsulting Dipl. Ing. (FH) Christian Meyer unterstützt mit seinen Rechtsanwälten und Steuerberatern private und gewerbliche Stromerzeuger in allen technischen, ökonomischen und juristischen Fragen, um Probleme mit dem Netzbetreiber und dem Zusatzstrombezug zu beseitigen.

Ökostrom Erzeugung Freiburg GmbH

Innerhalb der Ökostromgruppe ist die Ökostrom Erzeugung Freiburg GmbH Muttergesellschaft zahlreicher GmbH-Gesellschaften. Diese wiederum üben die Geschäftsführung von Betreibergesellschaften aus.

Derzeit betreibt die Unternehmensgruppe 29 Windkraftanlagen, 7 Wasserkraftwerke und über 140 Solarstromanlagen. Die Stromproduktion aller Kraftwerke beträgt jährlich ca. 80 Millionen Kilowattstunden. Dies entspricht dem gesamten Stromverbrauch einer Stadt mit 27.000 Einwohnern.

Wasserkraft Volk AG

Wasserkraft Volk AG (WKV AG) in Gutach/Breisgau zählt zu den weltweit führenden Herstellern von kleinen und mittleren Wasserkraftturbinen mit einer Leistung von bis zu 15 Megawatt. Das Unternehmen deckt das gesamte Spektrum der Entwicklung, Planung, Fertigung und Endmontage gemäß dem Water-to-Wire-Prinzip ab. Diesbezüglich umfasst das WKV-Portfolio Peltonturbinen bis 15.000 kW, Francisturbinen bis 15.000 kW, Turgoturbinen bis 5.000 kW und Durchströmturbinen bis 2.000 kW. Des Weiteren werden Schalt-, Leit und Reglertechnik sowie ab Herbst 2009 auch eigene Generatoren bis 20 MW angeboten.

Im Jahr 2000 nahm das Unternehmen die erste energieautarke und emissionsfreie Schwermaschinenfabrik in Europa in Betrieb, die sogenannte „Zukunftsfabrik“.